Mittagspausen am Rheinufer… Was für ein Glück ich doch habe…
Heute habe ich unterhalb des relativ stark frequentierten Fussgängerwegs einen kleinen Abstieg gefunden. Mit etwas Geschick schaffte ich es ganz runter zum Wasser, wo ein umgekippter Baumstamm über der Wasseroberfläche schwebte. Ich kletterte auf den Stamm, was ein kleiner Balance-Akt war.
Dort zu sitzen, aufs Wasser raus zu blicken, die Sonnenstrahlen, die auf der Wasseroberfläche spielten zu beobachten, ebenso wie die Fußgänger, die mich aus irgendeinem Grund nicht zu sehen schienen, versetzte mich in einen ganz märchenhaften Zustand. Ich fühlte mich unsichtbar, Teil der Natur. Was für ein atemberaubendes Gefühl…







